2002
Ingrid Schneider
- „Rechtliche Regulierung von Gen- und Reproduktionstechnologien: Ein Vergleich zwischen substanziellem Embryonenschutz in Deutschland und prozeduraler Regulierung in Großbritannien", geladener Vortrag, Zentrum interdisziplinäre Frauenforschung, Colloquium „Hello Dolly? Feministische Inspektionen der Biotechnologien“. Humboldt-Universität Berlin, 13.12.2002.
- „Wissenschaft, Ethik und Demokratie/ Quels choix éthiques et democratiques?“, geladener Vortrag. Auswärtiges Amt, Friedrich Ebert-Stiftung, Fondacion Jean Jaurès: Die europäische Wissenschaftsgesellschaft/ La science et la société européenne, 25.-26.10.02, Berlin.
- „Die Ökonomisierung von Gendaten und Körpermaterial im Spannungsfeld zwischen privater Aneignung und Gemeinwohl“, geladener Vortrag, Nationaler Ethikrat, Jahrestagung, Berlin, 24.10.2002, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
- „Embryonale Stammzellenforschung und Klonen: Gesellschaftspolitische Implikationen“, geladener Vortrag, Ringvorlesung Biochemie, Universität Osnabrück, 11.7.02.
- „Frauenpolitik in nationalen Arenen der Biopolitik: Länderbericht Deutschland“, geladener Vortrag bei der Tagung „Bilanz und Perspektiven feministischer Politikwissenschaft“ des AK Politik und Geschlecht in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften (DVPW), 20. April 2002, Hamburg
- „Menschliche Gene patentieren? Die Kontroverse um die EU-Biopatentrichtlinie und ihre deutsche Umsetzung“, Universität Hamburg, geladener Vortrag, Ringvorlesung „Stammzellenforschung“, 10.4.02.
- „Stammzell- und Embryonenforschung – gesetzliche Regulierung“, geladener Vortrag bei Hauptveranstaltung des Akademischen Senats der Universität Hamburg 31.1.2002