Beratene Institutionen

Günter Feuerstein

Seit dem Jahr 2000 Mitglied der „Hamburger Kommission für Fragen der Gentechnik“ des Senats der Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.

Regine Kollek

Mitglied der Gendiagnostik-Kommission (seit November 2009; Wiederberufung in 2012)
Mitgied im Deutschen Ethikrat (2008-2012)
Mitglied im Nationalen Ethikrat (2001-2008)
Mitglied im Internationalen Aussschuss für Bioethik der UNESCO (2002-2009)

Anhörungen in Ausschüssen des Deutschen Bundestages (seit 2009)

25.05.2011: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Öffentliche Anhörung zum Thema „Humanbiobanken“. Stellungnahme und Diskussion.
25.05.2011: Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. Öffentliche Anhörung zu drei Gesetzesentwürfen zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik. Stellungnahme und Diskussion.
27.05.2009: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages. Expertengespräch mit Diskussion zum TAB-Zukunftsreport: „Individualisierte Medizin und Gesundheitssystem. Stellungnahme und Diskussion.
21.01.2009: Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages. Öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz – GenDG). Stellungnahme und Diskussion.

Weitere Beiträge im Bereich der Politikberatung (seit 2009)

Public Health Genomics. Policy Hearing. Lecture and discussion. Portuguese Parliament, 18 January 2014.
Mensch-Tier-Mischwesen in der Forschung. Vorstellung und Diskussion der Stellungnahme des Deutschen Ethikrates. Vortrag vor der „Hamburger Kommission für Fragen der Gentechnik“.Hamburg, 21. Juni 2012.
Vortrag, Stellungnahme und Diskussion zur Präimplantationsdiagnostik. Österreichische BioethikKommission des Bundeskanzleramts, Wien, 5. Dezember 2011.
Schlussfolgerungen aus dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 6. Juli 2010 zur strafrechtlichen Bewertung der Durchführung einer PID. Informationsgespräch zu PID der Arbeitsgruppen Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Bildung und Forschung der SPDBundestagsfraktion. Deutscher Bundestag, Jakob-Kaiser-Haus, 14. Dezember 2010.
Begrenzbarkeit der PID auf schwere Erkrankungen ist zweifelhaft. Beitrag im Rahmen eines fraktionsübergreifenden Expertengespräches zu den ethischen, gesellschaftspolitischen, medizinischen und rechtlichen Aspekten eines Verbotes der Präimplantationsdiagnostik. Deutscher Bundestag, 30. November 2010.
Technikfolgenabschätzung in der Biomedizin. Beitrag zur Diskussionsveranstaltung „Denn sie wissen, was sie tun. Diskussionen über den Nutzen und die Nutzung wissenschaftlicher Politikberatung“ im Rahmen der Festveranstaltung: 20 Jahre wissenschaftliche Politikberatung Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag. Berlin, 29. September 2010.
Neuere Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin. Impulsreferat, gehalten vor dem Deutschen Ethikrat (öffentliche Sitzung). Berlin, 22. Juli 2010

Ingrid Schneider

Mitglied der Expertengruppe der Europäischen Kommission zur Entwicklung und den Implikationen des Patentrechts in der Bio-und Gentechnologie (seit 2013).
Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, 2000-2002 berufen als Sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“ des Deutschen Bundestages.
Deutscher Bundestag, geladene Sachverständige bei der öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Organtransplantation, 29.06.2011.
German Patent and Trademark Office (DPMA) and USPTO, invited expert at the First German -U.S. American Symposium on Intellectual Property, December 7, 2009, Munich. Europäisches Patentamt, Governance Domain, Expertin beim “Workshop on the interaction between the European Patent Office and Civil Society”, Munich, 29-30 January 2009.
Deutscher Bundestag, geladene Sachverständige bei der öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Entwurf eines Gesetzes über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz – GenDG), Ds. 163233, 07. 11. 2007, Berlin.
“Governance of the European patent system”, invited lecture, European Parliament, Strasbourg, Briefing for Parliamentarians on the Future of Patents in Europe, June, 20, 2007, Strasbourg.
Egg donation for reproduction and for research cloning - the perils of commercialization and the need for European regulation, invited consultation, Intergroup on Bioethics, European Parliament, 21.06.2007, Strasbourg, France.
Deutscher Bundestag, Fachgespräch Stammzellenforschung „Hope oder Hype“, veranstaltet von Bundestagsfraktion B90Grüne, Berlin, geladenes Expertenstatement „Patente auf embryonale Stammzellen“, 31.01.07.
European Parliament, STOA (Scientific Technological Options Assessment Panel), Hearing “Policy options for the European patent system“, November 9th, 2006, invited expert statement “Governance of the European Patent System”, Brussels.
Amicus Curiae-Brief an die Große Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts (EPA), Verfahren G 206, Wisconsin Alumni Research Foundation, Primate Embryonic Stem Cells, T 137404 - EP 0770125, 28.08.2006, Akte 96903521.1.
European Patent Office, Project “Scenarios for the Future”, expert interview, 23.5.06.
Bundeskanzleramt und Österreichisches Patentamt im Rahmen der Österreichischen Präsidentschaft der EU, Europäische Rechtsakademie ERA, Europäische Konferenz “Patenting Biotechnological Inventions Debates and Perspectives“, speech on „The EU Biopatent Directive's Transposition into National Legislation The Case of Germany“, 29-30 Mai 2006, Vienna.
Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), Wissenschaftliche Kommentierung der TAB-Gutachten zum Projekt „Biobanken“, TAB-Workshop am 12.12.05, Berlin und Endbericht.
Dt. Bundestag, Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, geladene Sachverständige für das Expertengespräch „Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Risiken des regulierten Organhandels“, 18.10.2004, Berlin.
Bundesärztekammer, „Gewebeverwendung und Transplantationsmedizin. Bestandsaufnahme und Perspektiven“, Beratung zu „Gemeinwohlorientierung der Gewebespende -Unentgeltlichkeit und benefit sharing“, 2627.04. 2004, Berlin.
Dt. Bundestag, Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, angefragte schriftliche Stellungnahme als Sachverständige für die Anhörung „Lebendspende“ am 1.3.2004.
Nationalrat Österreich, Parlamentarische Enquete „ Die Umsetzung der EU-Biopatentrichtlinie 9844EC – Chancen und Risiken. Geladenes Statement bei Sachverständigenanhörung, 08.10.2003, Wien.
Nationaler Ethikrat des Dt. Bundesregierung, Expertin zur Jahrestagung zu „Biobanken“, 24.10.2002, Berlin.
Europäisches Patentamt, München, 22.-24.7.02, Wiss. Sachverständige, Einspruchsverhandlung „Edinburgh-Patent“ (EP 0695351), München. Nationalrat Schweiz und Universität Luzern, Institut für Kommunikation und Kultur, Geisteswissenschaftliche Fakultät, geladene Expertin für „Stammzellenforschung und ihre kulturellen Folgen“, Diskursprojekt „Science und Society “, 30.31.10.2002, Luzern.
Dt. Bundestag, geladene Expertin bei der Gemeinsamen Anhörung zum Stammzellimportgesetz des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, mit den Ausschüssen für Recht, Gesundheit, FamilieSeniorenFrauen & Jugend, 11.03.02, Berlin.
Schleswig-Holstein, Ministerpräsidentin Heide Simonis, geladene Sachverständige zur Anhörung zu Präimplantationsdiagnostik, Klonen und Stammzellenforschung, 04.11.2001, Kiel.
Bayrischer Landtag, Bildungs- und Forschungsausschuss, geladene Expertin, Sachverständigenanhörung „Embryonale Stammzellen-Forschung und Präimplantationsdiagnostik“, 19.2.02, München.
Bundesministerium für Gesundheit und Robert Koch-Institut, geladene Referentin beim Wissenschaftlichen Symposium „Fortpflanzungsmedizin in Deutschland“ zur Vorbereitung eines Fortpflanzungsmedizingesetzes, 24. - 26. Mai 2000, Berlin.