Studentische Partizipation an der Medizinischen Fakultät
7. November 2019, von Redaktion Universitätskolleg
![Das Bild zeigt Prof. Dr. Andreas Guse, Prodekan für Lehre der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.](https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/8782327/2019-11-07-guse-interview-6b59e9d875b93b50cd282e611aef0f4910143be4.jpg)
Foto: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Im Rahmen seines integrierten Modellstudiengangs Medizin Hamburg (iMED) hat das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ein einmaliges Qualitätsmanagement-System entwickelt. Es basiert auf einer umfassenden Einbeziehung der Studierenden. Ihre quantitativ breit evaluierten Rückmeldungen werden von einem Komitee geprüft und als Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt – ein Modell für die ganze Universität? Ein Gespräch des Projektbereichs „Hochschullehre und studentische Partizipation“ mit Prof. Dr. Andreas Guse, Prodekan für Lehre der Medizinischen Fakultät.
Warum ist es wichtig, die Meinung Studierender nicht nur punktuell, sondern flächendeckend zu erfassen? Wie lässt sich sicherstellen, dass die Evaluationsergebnisse auch tatsächlich Veränderungen nach sich ziehen? Und wie können studentische Meinungen in bewährte Anreizsysteme für gute Lehre einfließen? Über diese und andere Fragen hat das Team „Hochschullehre und studentische Partizipation“ des Universitätskollegs mit Prof. Dr. Andreas Guse, Prodekan für Lehre an der Medizinischen Fakultät des universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) gesprochen.
Das vollständige Interview mit Prof. Dr. Andreas Guse lesen Sie auf dem Blog „Hochschullehre und studentische Partizipation“.