Neu: Schwerpunkt-Ausgabe des Kolleg-Boten zu Online-Self-Assessments an deutschen Hochschulen
28. Februar 2019, von Redaktion Universitätskolleg
![Ein Student sitzt an einem Tisch und sieht auf den Bildschirm eines Laptops](https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/7632110/kb089-733x414-11d2546c8ccc10fbc0731f0be3666fd65abc88e6.jpg)
Foto: Pixabay
Fünf Hochschulen aus dem Qualitätspakt-Lehre-Netzwerk berichten über verschiedene Einsatzszenarien, zentrale Entwicklungsschritte sowie Wege der Qualitätssicherung der digitalen Studienberatungsformate.
Online-Self-Assessments (OSAs) haben sich in den vergangenen Jahren als digitales Angebot zur Orientierung und Begleitung von Studieninteressierten und Studierenden fest etabliert. Die Anzahl der Angebote ist kaum noch überschaubar.
Doch welche Informationen lassen sich mit OSAs genau erheben? Was gilt es bei ihrer Entwicklung zu beachten? Und wo liegen die Grenzen der Aussagefähigkeit? Um einen Überblick über die verschiedenen Einsatzszenarien sowie Ansätze der Qualitätssicherung aufzuzeigen, hat das Universitätskolleg vier Hochschulen aus dem „Qualitätspakt Lehre“-Netzwerk gebeten, über ihre Erfahrungen und Ergebnisse auf diesem Feld zu berichten.
Den Transfergedanken des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgreifend, möchte die neue Schwerpunkt-Reihe des Kolleg-Boten wichtige Themen der Studien- und Lehrentwicklung hochschulübergreifend beleuchten und so den hochschulweiten Erfahrungsaustausch fördern.
Wie alle Ausgaben des Kolleg-Boten steht auch diese Nummer als kostenlose Print-Ausgabe und PDF-Download zur Verfügung.