Manuel Gottschick
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
BIOGUM Landwirtschaft
Address
Universität Hamburg
FSP BIOGUM
FG Landwirtschaft
Wissenschaftlicher Werdegang
PD Dr. phil. Stephan Albrecht
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Berufstätigkeit |
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2002 | Habilitation im Fach Politikwissenschaft | |
1998-2000 | Arbeit an der Fertigstellung der Habilitationsschrift | |
1998-2000 |
Lehrbeauftragter für das Fachgebiet Umweltpolitik im Diplomstudiengang "Umweltwissenschaften" der Universität Lüneburg, zugleich Lehre zu interdiszplinären Fragen im Aufbaustudiengang "Umweltrecht" | |
1993 ff. |
stellvertretender Leiter der Forschungsgruppe "Landwirtschaft und Pflanzenzüchtung" im Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt der Universität Hamburg | |
1988-1993 |
Leiter der neugegründeten "Arbeitsstelle für Technologiefolgenabschätzung und -bewertung zur modernen Biotechnologie der Universität Hamburg" | |
1985-1988 |
Berater (Wissenschaftsreferent) des Wissenschaftssenators des Landes Hamburg, Prof. Dr. Klaus Michael Meyer-Abich, Schwerpunkte: Forschungsförderung moderner Technologiebereiche (insbesondere Materialwissenschaften, Künstliche Intelligenz, molekulare Biotechnologie, Laserphysik), Hochschulentwicklungsplanung, Forschungsfinanzierung | |
1983-1985 |
Wissenschaftlicher Referent beim Parlament (Bürgerschaft) des Landes Hamburg, zuständig für den Bereich Wissenschaft. Arbeitsschwerpunkte Hochschulentwicklung, wissenschaftliche Weiterbildung als universitäre Aufgabe, umweltwissenschaftliche Probleme, Fragen der fächer- und hochschulübergreifenden Zusammenarbeit | |
1981 | Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Hermann Hellers Staats- und Demokratietheorie | |
1980-1983 |
Referent im Wissenschaftsministerium des Landes Hamburg. Schwerpunkte: Studienreform (Lehrämter, Biologie, Maschinenbau, E-Technik, Ökonomie), Vertreter des Landes Hamburg in diversen Kommissionen und Ausschüssen der Kultusministerkonferenz, Mitglied verschiedener Kommissionen zum Aufbau der neugegründeten Technischen Universität in Hamburg-Harburg |
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1979-1980 |
persönlicher Referent des Senators für Schule, Jugend und Berufsbildung, Prof. Dr. Joist Grolle, in Hamburg. | |
Studium |
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1977-1978 | Arbeit an der Dissertation als Stipendiat der Graduiertenförderung | |
1969-1977 |
Studium der Chemie, Geschichte und Wissenschaft von der Politik sowie der Erziehungswissenschaft in Bonn und Hamburg, Staatsexamen für das Höhere Lehramt |
Publikationen
Gesamtliste Publikationen PDF
- Forgó, N., Kollek, R., Arning, M., Krügel, T. & Petersen, I. (2010). Ethical and legal requirements for transnational genetic research. München: Beck Verlag.
Rezension in “Law, Innovation and Technology”
Rezension in “European Journal of International Law”
- Kollek, R. & Paslack, R. (2009): Analyse und Klassifikation von Biobanken: Strukturen - Elemente – Prozesse. Teilprojekt 1 des BMBF geförderten Projektverbundes: Datentreuhänderschaft in der Biobank-Forschung, bdc/Audit (Biobank Data Custodianship/Audit Methodology & criteria). Universität Hamburg Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt. 212 Seiten. ISBN/EAN: 978-3-937792-20-0
- Kollek, R. & Lemke, T. (2008). Der medizinische Blick in die Zukunft. Gesellschaftliche Implikationen der prädiktiven Medizin. Frankfurt am Main: Campus.
- Kollek, R., Feuerstein, G., Schmedders, M., van Aken, J. (2004): Pharmakogenetik: Implikationen für Patienten und Gesundheitswesen. Anspruch und Wirklichkeit der ‚individualisierten Medizin‘: Nomos, Baden-Baden.
- Droste, S., Gerhardus, A., Kollek, R. (2003): Methoden zur Erfassung ethischer Aspekte und gesellschaftlicher Wertvorstellungen in Kurz-HTA-Berichten – eine internationale Bestandsaufnahme. Health Technology Assessment. Schriftenreihe des DIMDI: Köln.
- Feuerstein, G., Kollek, R., Uhlemann, T. (2002): Gentechnik und Krankenversicherung. Neue Leistungsangebote im Gesundheitssystem. Nomos: Baden-Baden.
- Kollek, R. (2000): Präimplantationsdiagnostik. Embryonenselektion, weibliche Autonomie und Recht. Francke-Verlag: Tübingen (Zweite Auflage 2002).